Inhalte von Powr.io werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf die Cookie-Richtlinie (Funktionell und Marketing), um den Cookie-Richtlinien von Powr.io zuzustimmen und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in der Powr.io-Datenschutzerklärung.

Unterwegs im Himalaya und Karakorum

Mit dem Jeep waren wir 10 Tage auf dem Karakorum Highway unterwegs.

 

Der Highway ist sowas wie eine Fernstraße aber nicht vergleichbar mit europäischen Standards. Wer zuerst kommt hat gewonnen.

So oder so ähnlich geht es hier zu. Es ist aber immer wieder faszinierend zu sehen, wie die Fahrer die kleinsten (Park-)lücken

finden und ausnutzen, um ihre meist nicht TÜV-geprüften Vehikel aneinander vorbei zu jonglieren. Links und rechts der Abgrund...aber was solls. Morgen sind wir schon einen Schritt weiter.

 

Der Karakorum Highway vebindet China mit Pakistan.

Die Fernstraße ist ca. 1300 km lang und führt durch die Gebirgsregionen des Pamir, Himalaya, Hindukush und Karakorum.

 

Der Karakorum Highway ist die zzt. höchste Gebirgstraße der Welt und findet seinen höchsten Punkt in ca. 4700 Meter Höhe auf dem Khunjerab-Pass an der pakistanischen Grenze zu China.

Mit dem K2 (Karakorum 2) befindet sich in diesem ca. 8600 Meter hohen Gebirgszug der zweit höchste Berg der Erde nach dem Mount Everest mit 8848 m.

 

Der Name Karakorum bedeutet soviel wie "schwarzes Geröll"

 

So wie es zzt. politisch dort aussieht, werden wohl leider nicht mehr viele Touristen die Möglichkeit haben, diese einzigartige Bergwelt rund um den Nanga Parbat und den anderen Achttausendern entdecken zu können.

 


 

 

Nächster Halt....?
Nächster Halt....?
Industal
Industal
Stau am Mittleren Ring
Stau am Mittleren Ring
Durch diese hohle Gasse muss er durch
Durch diese hohle Gasse muss er durch
Sammeltaxi im Karakorum
Sammeltaxi im Karakorum
Nanga Parbat
Nanga Parbat
Wo gehts weiter?
Wo gehts weiter?
Über Schotter durch die Bergriesen
Über Schotter durch die Bergriesen

Hier gings nur zu Fuß weiter.

Die Jeeps nahmen einen Umweg.

Natürlich hätten wir auch im Jeep sitzen bleiben können, aber wer möchte schon gerne als "Saunauntensitzer" dastehen, also als Weichei gelten? Schaut gefährlicher aus als es war.

Den Schiss in der Hose hast du dann abends wieder rausgewaschen:)

Eines ist aber klar. Das ist nicht der Klettergarten in der Fränkischen Schweiz - da weißt du, dass die Seile halten. Hier auch??

Hier sieht man´s besser:)
Hier sieht man´s besser:)
Die Jeeps hatten es nicht viel einfacher
Die Jeeps hatten es nicht viel einfacher
Reifen platt? Kein Problem
Reifen platt? Kein Problem
Auf den Spuren Reinhold Messners im Basecamp
Auf den Spuren Reinhold Messners im Basecamp